*Zenit-Gedanken* #513
- Trisha Galore
- 3. Dez. 2017
- 1 Min. Lesezeit

Mahlzeit, ihr Lieben,
ich habe eben was gegessen, nachdem ich den ganzen Morgen an meinem Roman geschrieben habe. Nachher werde ich Korrektur lesen. Es gibt noch so viel zu tun. đ
Gedanken zur Mittagszeit
Ich muss euch mal etwas Privates erzĂ€hlen, damit ihr mich vielleicht besser versteht, besonders, wenn meine Emotionen mal wieder Achterbahn fahren und beim Blog-Beitrag-Schreiben mit mir durchgehen. Im Moment habe ich Phasen, in denen es mir wirklich schlecht geht, und damit meine ich nicht die Grippe, die ich mir eingefangen habe, sondern meinen GemĂŒtszustand. Ich leide an depressiven Verstimmungen, was durch einen Krankheitsfall in meiner Familie ausgelöst wurde. Es gibt Tage, an denen ich die Schnauze voll vom Leben habe, das gebe ich zu, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es wieder besser wird. Dennoch fĂ€llt es mir an solchen Tagen schwer, mich aufzuraffen und meine Arbeit zu tun, aber zu schreiben hilft mir auch, weil ich dann ein wenig abschalten kann. Dennoch bremst mich meine traurige Seele. NatĂŒrlich bin ich in Behandlung, und ich nehme auch Medikamente, die wirken. Es wird sicher alles gut, aber seht es mir nach, wenn ich in der nĂ€chsten Zeit nicht immer gut drauf bin.
Ich wĂŒnsche euch einen schönen Nachmittag. Jagt eure TrĂ€ume, bis wir uns wiedersehen. Ganz liebe GrĂŒĂe.
đ
Trisha
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