Frühlicht-Gedanken #519

Trisha Galore
11. Dez. 2017
2 Min. Lesezeit

Guten Morgen, ihr Lieben,

die neue Woche beginnt, und ich habe viel vor. Natürlich kann ich nicht voraussehen, was alles geschehen wird, aber der Plan ist, das nächste Kapitel meines nächsten Roman zu beenden, den Startschuss für die Veröffentlichung meines nächsten Buches zu geben und so vieles mehr - und ihr seid dabei, weil ihr meinen Blog lest, was mich sehr freut.

Erste Gedanken am Morgen

Wenn man an die Sklaverei denkt, denken viele automatisch an den alten Süden der USA und an Afrikaner, die auf Plantagen schuften und auf Baumwollfelder Lieder wie "Old Kentucky Home" oder "Let My People Go" singen, dabei ist die Sklaverei heutzutage nicht nur ein riesiges Problem, sondern auch wesentlich präsenter als vor der Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs. In unserer Zeit gibt es wesentlich mehr Sklaven als damals, was traurig ist. Schätzungen gehen von 27 Millionen modernen Sklaven aus. Und die modernen Sklavenhalter sind wir, denn durch unseren Lebensstil unterstützen wir oft unwissend die Sklaverei, der eine mehr, der andere weniger. Es gibt ein Programm, das berechnet, wie viele Sklaven wir beschäftigen: http://slaveryfootprint.org. Nun wollt ihr sicher wissen, wie viele Sklaven ich "beschäftige": Es sind 42 - leider. Ich finde es traurig, dass man so etwas ohne zu wissen unterstützt. Daran muss sich was ändern, für uns alle.

Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag und von Herzen einen guten Start in die neue Woche - und denkt daran, dass jeder das Recht hat, frei zu sein, um über sein Schicksal und sein Leben selber zu bestimmen, denn die Ketten, die andere tragen, hindern uns alle daran, unser Potential als Weltenbürger voll auszuschöpfen. Nur gemeinsam sind wir stark. Ganz liebe Grüße. Bis später.

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Trisha