Frühlicht-Gedanken #561

Trisha Galore
4. Feb. 2018
1 Min. Lesezeit

Guten Morgen, ihr Lieben, ich bin müde, weil ich zu lange geschlafen habe. Sieben Stunden waren echt zu viel. Meistens bin ich mit vier Stunden zufrieden. Jetzt muss mein Tee mich wach machen. Heute und in den kommenden Tagen werde arbeiten und versuchen, das nächste Kapitel fertig zu schreiben. Es muss weiter gehen. Ansonsten habe ich nichts geplant.

Erste Gedanken am Morgen

Die #MeToo-Debatte erlebt neuen Auftrieb, nachdem eine Kunstgalerie in Manchester ein Gemälde aus dem 19. Jahrhundert wegen der Darstellung von Frauen darin aus ihrer Ausstellung entfernt hat: "Hylas and the Nymphs" vom englischen Maler John William Waterhouse zeigt eine Szene aus der antiken Mythologie, in der ein junger Mann von mehreren nackten Nymphen in einen Teich in den Tod gelockt wird. "Dieses Museum präsentiert den weiblichen Körper als entweder 'passiv-dekorativ' oder 'femme fatale'. Lasst uns diese viktorianische Fantasie herausfordern", teilte die Kunstgalerie mit. Der Grund fürs Abhängen des Gemäldes: Es ist eine eigenständige Kunstperformance und teilweise von den aktuellen Debatten über Sexismus inspiriert gewesen. Coole Aktion, denn an der Stelle, an der das Gemälde hing, sollen nun Museumsbesucher ihre Diskussionsbeiträge auf kleinen Zetteln an die Wand pinnen - auch im Internet kann man sich zu der Aktion äußern. Ich wünsche euch einen schönen Freitag und alles Gute fürs Wochenende. Seid das, was ihr seid, und stolz darauf, lebt und liebt mit ganzem Herzen und geht öfter mal zwischen euren Träumen und der Realität verloren. Wir lesen uns bald wieder. Ganz liebe Grüße. 💋 Trisha