*Trisha's Bücherwelten* #677
- Trisha Galore
- 12. Aug. 2018
- 3 Min. Lesezeit

Hallo, ihr Lieben, herzlich willkommen auf meinem Blog. Ich freue mich sehr, dass ihr hier seid. Leider bin ich immer noch dabei, das Grundgerüst des zweiten Bandes meiner neuen Buchreihe festzulegen. Es ist schwieriger, als ich es mir vorgestellt hatte, aber ich kriege es schon hin. Ich habe einfach zu viele Ideen. Außerdem werden zwei weitere Figuren meiner vorherigen Trilogie mitspielen: Harlow und Aiden. Ich freue mich darauf, wieder mit den Figuren zu arbeiten. Doch im Moment ist das noch Zukunftsmusik. Wünscht mir gutes Gelingen. Ich halte euch auf dem Laufenden.
Heute habe ich bei Twitter wieder einige Sprüche gepostet, die ich mit euch teilen möchte. Viel Spaß beim Lesen:
Liebe ist eine natürliche Droge, die einem ungewollt nach einem anderen Menschen süchtig macht, einem ein High gibt, um einem zu zeigen, wie schön der Himmel auf Erden sein kann, um vielleicht in der absoluten Hölle des kalten Entzugs zu enden.
Die Erfahrungen die ich gemacht habe und immer noch täglich mache, helfen mir beim Schreiben meiner Romane. Ich bin wie ein Aufnahmegerät aus Fleisch und Blut, das das Leben aufnimmt, um in Geschichten und Poesie in abgewandelter Form verewigt zu werden.
Bücher sind durch Worte gebannte Träume, die Welten mit Wesen zeigen, die in den Schreiberlingen entstanden sind und sich jedem Leser erschließen, um Abenteuer jeglicher Art zu erleben und Magie zu erfahren, die nur durchs Schreiben entfesselt wird.
Warum tue ich was, obwohl ich ahne, dass es zum Scheitern verurteilt ist? Vielleicht, weil ich ein Optimist bin? Wäre möglich? Weil ich mich nicht mit den Gegebenheiten abfinde? Das ist sicher. Aber der wichtigste Grund ist, dass ich ein Mensch bin und an Wunder glaube.
Ich bin sicher nicht perfekt, obwohl ich es immer versuche zu sein. Ich bin ich und das fühlt sich oft nicht genug an und muss es sein. Ich bin aus Fleisch und Blut und fühle dennoch, dass ich so viel mehr bin, dass ich ein Teil eines Wunders bin und eines erleben darf.
Wenn das Leben nur ein Traum ist, dann möchte ich nicht aufwachen, aber nicht, weil es so schön hier ist, sondern weil ich den Traum umgestalten und strukturieren will, um in einer Welt zu leben, in der jeder eine Chance auf Glück und ein erfülltes Leben hat.
Der immer wiederkehrende Moment, in dem uns bewusstwird, dass das Leben endlich ist, ist jedes Mal eine Chance, die Zeit, die noch vor uns liegt, konstruktiv zu nutzen und daran zu arbeiten, dass unsere Träume wahr werden.
Viele lernen nicht mehr, mit Menschen auszukommen, die anderer Meinung sind. Im Internet findet man immer Leute, die ähnlich denken und einen bestätigen, dann braucht man die eigene Komfortzone nicht verlassen, findet aber auch keine neuen Einblicke. Wirklich schade.
Wir sollten unser Leben nicht von anderen bestimmen lassen und dazu stehen, wie wir sind und was wir wollen. Niemand hat das Recht einen zu verurteilen. Am Ende müssen wir mit uns Leben und mit unseren Entscheidungen zufrieden und vor allem glücklich sein.
Wir machen Fehler, bereuen Entscheidungen, sagen, was wir nicht so meinen und verletzen andere, ohne es zu wollen. Das macht uns nicht zu egoistischen Monstern, sondern zu Wesen, die von Gefühlen geleitet werden und sich auf dem Weg zur Selbstfindung manchmal verirren.
Ich wünsche euch einen schönen Nachmittag und tollen Abend. Vielleicht seht ihr ja noch ein paar Sternschnuppen und wünscht euch was. Lasst es euch gut gehen und genießt die letzten Stunden des Wochenendes. Tausend Küsse.
💋
Trisha
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